Masta Ace – The Falling Season Review

Eine 30-Jahres-Amtszeit in jedem Beruf formt einen unbestrittenen Meister eines Handwerks. Jetzt auf seinem elften Studioalbum „The Falling Season“ dramatisiert Masta Ace seinen Weg der ihn zu der Hip Hop Legende gemacht hat.

Angesichts den langen 24-Spur-Aufwand hat ein Großteil der Album-Produktion eine ungleichmäßige Sequenz von Schlägen. Die schreckt potenzielle Kopfnicker erstmal ab und die stimmliche Lieferungen der Sounds ist lethargisch. Masta Ace zeigt seine Unschuld als Jugendlicher, erzählt über seine kämpfende alleinerziehende Mutter auf dem Weg der Besserung mit wenig Zeit und Raum, um ihm eine sichere High School Zeit zu geben. Die erste Single und des Album vierter Track ist „Me & AG“, der klasschien Boom Bap Sound verbreitet. Die Details seiner Teenager Psyche sind durch Relikte der frühen 80er Jahre geprägt. Mit 24 Liedern auf einem Album würde man es heute als ein Doppel-Album betrachten, und es scheint manchmal wie ein Overkill. Doch lohnt es sich die Zeit mit diesem „Underground“ Hip Hop Album verbracht zu haben um von Ace Lebensgeschichte hören. Glück – das er noch lebt um das zu erzählen.

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