Zunächst war KA als Partner der Untergrundgruppe Natural Elements tätig. Während der unabhängigen Hip Hop-Boom Phase Mitte der 1990er Jahre, ist es nur in den letzten Jahren um KA etwas ruhiger geworden. Der Rapper aus Brownsville-Rapper, der auch einen Job als Feuerwehrmann hat legt mit Honor Killed The Samurai ein neues Album vor das zum Teil an alte Produktionen von Wu Tang erinnern kann.
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Während er stilistisch im selben Gebiet anzusiedeln ist wie die besten Wu-Tang Clan Aufzeichnungen und in den nachdenklichen Momenten die düsterer daherkommen als MF Doom, wird unter Verwendung eines endlos gefährlichen, in den Dämmerungen der Unterwelt von schwach beleuchteten Straßenecken geprägtes Underground Hip Hop Album geschaffen. In der schattigen Nachbarschaft sind Bösewichte und die tödlichen Revierkämpfe das Futter für die sich über drei Solo-Alben erstreckende Entfaltung (2008 Iron Works 2012 Trauer Stamm und die 2013 außergewöhnliche Die Gambit Night).
Mit Honor Killed The Samurai sieht KA Themen und Ideen aus Japans alter Kriegerkultur und hat sich diese quasi ausgeliehen. Obwohl kaum mehr als eine Handvoll von gesprochenen Wort Intermezzi, die auf dem Samurai militärische Strategie berühren, Ethik und Philosophie, dekorieren sie schließlich den Gegenstand des Albums mit Zusatz von Farbe und Tiefe. An anderen Stellen flackern die Reime wie eine Reihe lebendiger, monochromatischer Rückblenden. So wie Ka’s bemerkenswerte Instagram-Seite dem schwelenden Chaos der Pre-Gentrifizierung New York in den 1970er und 1980er Jahren gerecht wird, fühlen sich viele der Songs hier wie ein tiefer Tauchgang in eine Schachtel verblaßter alter Polaroidbilder seines vergangenen Lebens.
Opening Track von Honor Killed The Samurai ist „Conflicted“. Er stürzt die Zuhörer direkt gerade in Ka’s prägende Jahre. Über einem höhlenartigen Instrumentalfilm schaukelt er über die Waffen in der Schule und beschreibt eine harte Erziehung