INFIDELIX auch bekann als Bryan Rodecker, ist so um die 30 Jahre alt und kümmert sich nicht um Regeln.
Er will nur Musik machen – und das macht er wie soeben gehört nicht all zu schlecht. Die Leidenschaft reisst einen einfach mit. Rodecker lebte in der texanischen Großstadt Denton, schloss die Highschool ab, kellnerte in einem mexikanischen Restaurant. „Auch wenn ich die Arbeit mochte, hatte ich es irgendwann satt, für andere zu arbeiten“, sagt er. Er wollte ausbrechen, sein Ding durchziehen. Er kündigte, nahm das Album „Nomadic“ auf und reiste mit einem One-Way-Ticket nach Europa.
Er rappt über das Leben. Darüber, wie es ist, nicht frei zu sein, dass man träumen und manchmal etwas riskieren müsse. Darum geht es auch in „Dreamer“ – einem Song für sein neues Album „Busk Life“, das im Juli veröffentlicht wird. Als er mit geschlossenen Augen den Refrain rappt – „I had a dream/ When I was just a little kid/ That one I will be/ King of the shit“ – lösen sich zwei junge Männer in Lederjacken und Springerstiefeln, mit zerschlissenen Rucksäcken, aus dem Publikum und umarmen ihn. Ein Dank ohne Worte.
Hier noch ein kleines Solo von der Dame – die sollte man sich wohl für den ein oder anderen Drop mal im Hinterkopf behalten.
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